Seniorenbüro: Gemeinde St. Leon-Rot


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Seniorenbüro

Seniorenbüro

Auch in der Gemeinde St. Leon-Rot steigt das Durchschnittsalter ihrer Einwohner. Auf diese demografische Entwicklung hat die Gemeindeverwaltung reagiert und mit der Zustimmung des Gemeinderates eine Stelle geschaffen, die speziell für "Zukunft, Alter und Soziales" zuständig ist.
Die Stelle kümmert sich nicht nur für Belange älterer Einwohner. Zu den Aufgaben gehört es auch, sich um die Versorgung unserer Gemeinde mit Ärzten zu kümmern, um die ärztliche Versorgung im Ort zu sichern.

Für Fragen aller Art über und für Senioren und deren Angehörigen ist Angelika Adelfang vom Seniorenbüro im Rathaus EG Zimmer Nr. 114 die richtige Ansprechpartnerin. Telefonische Sprechzeiten sind Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 14:30 bis 18.:00 Uhr unter Telefonnummer: 06227 538-107.

Es wurden bereits erste Ergebnisse der Arbeit veröffentlicht. Zunächst ein "Flyer", der über die Arbeit des Seniorenbüros informiert. Weiter Tipps zur Begegnung und Gestaltung der Freizeit. Beides kann über die folgenden Links aufgerufen werden.

Flyer Seniorenbüro 04.20 (1) (PDF-Dokument, 370,99 KB, 16.10.2021)

Aktuelles aus dem Seniorenbüro

Hier finden Sie aktuelle Informationen aus unserem Seniorenbüro.

Vortrag für Senioren "Zivilcourage - ist keine Frage des Alters"

am 09. Oktober 2025 von 14.00 - 16.00 Uhr

im Rathaus St. Leon-Rot, Rathausstr. 2, Ratssaal 

Was ist Zivilcourage eigentlich, wie kann man diese zeigen und auch im Alter noch lernen? Nicht weggucken, sondern hinsehen, handeln, und helfen. Jeder kann lernen sich (gemeinsam) im Ernstfall für andere einzusetzen und helfen - ganz ohne dabei den Helden spielen zu müssen!
Diese Einblicke bekommen sie von Patricia Wickert, Außenstellenleiterin Rhein-Neckar-Kreis des WEISSEN RING e.V. dieser unterstützt seit beinahe 50 Jahren bundesweit Opfer von Kriminalität und setzt sich zudem für die Verhütung von Straftaten ein. Die ehrenamtlich Mitarbeitenden dieser Hilfsorganisation leisten Betroffenen persönlichen und individuellen Beistand und haben daraus einen großen Erfahrungsschatz, um auch bei der Bewältigung der Tat-Folgen zu helfen. Teilnahme kostenfrei - bitte anmelden.


Zivilcourage-Training für Senioren
23. Oktober 2025 von 14.00-17.30 Uhr
Rathaus St. Leon-Rot, Rathausstr. 2, Ratssaal


Durch Wechsel von theoretischer Wissensvermittlung und praktischen Trainingseinheiten sowie durch direkte und ergänzende Informationen der Trainerin gibt es praktische Übungen, die zeigen sollen wie sie im Ernstfall richtig reagieren. Sie erlangen Handlungskompetenzen, Klarheit und Sicherheit als Beobachter, Helfer und Betroffener von Gewaltsituationen. Dieses Training ist für die älteren Mitmenschen ausgelegt, erfordert keine ausdrückliche Fitness und findet in Alltagskleidung statt.
Ihre Trainerinnen sind Stefanie Ferdinand, Erziehungswissenschaftlerin und Theaterpädagogin sowie Patricia Wickert, WEISSER RING e.V.
Teilnahme-Kosten: 12,00 € pro Person bei maximal 18 Teilnehmern - Anmeldung zwingend erforderlich!
Beide Veranstaltungen sind unabhängig voneinander!

Um Anmeldung bei Frau Adelfang, Seniorenbüro Gemeinde St. Leon-Rot im Rathaus, Bürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr 8.30 Uhr-12.00 Uhr und Do 14.30 Uhr-18.00 Uhr, Tel. 06227/538-107, E-Mail: angelika.adelfang(@)st-leon-rot.de

 

16. Europäisches Filmfestival der Generationen

- Junge Filme übers Alter -

am 17. Oktober 2025 in St. Leon-Rot

Vom Altern und vom Alter erzählen die Filme des 16. Europäischen Filmfestival der Generationen, an dem sich am 17. Oktober auch die Gemeinde St. Leon-Rot mit einem Film zum 12. Mal beteiligt.

Das Europäische Filmfestival der Generationen ist eine bundesweite Veranstaltungsreihe der Katholischen Hochschule Freiburg und dem Institut für Gerontologie, der Universität Heidelberg. Es ist ein sozio-kulturelles, nicht-kommerzielles Filmfest, das die Begegnung und den Dialog zwischen Bürgern, Generationen und Kulturen fördern möchte. Dazu werden dem Publikum Filme zu den Themen Alter, Demografischer Wandel und Zukunftsfragen wie Klimawandel, Migration, Inklusion und Gesellschaftlicher Zusammenhalt präsentiert. Im Jahr 2025 nehmen deutschlandweit 140 Städte und Gemeinden teil.

Um vorherige Anmeldung beim Seniorenbüro wird gebeten!

Einlass ab 17.30 Uhr, bei freiem Eintritt:

Am Freitag, 17.10.2025 um 18.00 Uhr, Pfarrsaal kath. Kirche St. Leon (Eingang über Leostraße), St. Leon-Rot, Film:Haeven Can Wait – Wir leben jetzt– Hamburger Ü70-Chor begeistert mit jungen Liedern, Deutschland 2023, 103 Min., Gesprächsgast: Ute Roth, Chorleiterin Seniorenchor Fidelio aus Wiesloch.

Filminhalt:

Der Name ist Programm: „Heaven Can Wait“ nennt sich ein Hamburger Chor, bestehend aus Mitgliedern im Alter zwischen 70 und über 90 Jahren, die mit ihren reifen Stimmen deutsche Hip-Hop und Pop-Songs auf die Bühne bringen und dabei ihre „späte Freiheit“ zelebrieren. Über zwei Jahre hinweg begleitet der Film sechs Chormitglieder bei Proben und Konzerten und gibt Einblick in deren Biografien und Seelenleben. Im hohen Alter auf der Bühne zu stehen, vor großem Publikum, mit Texten und Liedern, die einem erstmal fremd klingen, stellt für einige aus der „Kriegsgeneration“ eine große Herausforderung dar. Doch getragen von einer wertschätzenden Gemeinschaft von lebensbejahenden Chormitgliedern können auch Ängste, Alltagssorgen und Beschwerden überwunden werden. Gemeinsam schaffen sie es, sich zu öffnen, authentisch Emotionen zum Ausdruck bringen und das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Eine berührende und mutmachende Dokumentation über das kreative (hohe) Alter und über die Schönheit des Chorsingens.

 

Die Teilnahme ist über Anmeldung beim lokalen Veranstalter Gemeinde St. Leon-Rot – Seniorenbüro,Angelika Adelfang, Tel. 06227/538-107, E-Mail: angelika.adelfang(@)st-leon-rot.de.Unter Vorbehalt!

 

Gesamtveranstalter ist das Kompetenzzentrum Alter, Institut für Gerontologie Universität Heidelberg und die Katholische Hochschule Freiburg (seit 2022). Der Festivalleiter ist Dr. Michael Doh. Koordination des Festivals in der Region durch das Netzwerk Regionalstrategie Demografischer Wandel. Das Programm des Filmfestivals der Generationen liegt im Rathaus am Schriftenstand im Foyer und im Seniorenbüro aus. Weitere Infos im Internet unter www.festival-generationen.de

 

Anmeldung:

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Anmeldung (begrenzte Teilnehmerzahl!)

 

 

Europäisches Filmfestival der Generationen 2025

 

 

Seniorenbüro, Rathaus,

Frau Adelfang

 

 

 

 

 

Nachname

 

Vorname

 

 

 

Telefon Nr.

17.10.25

Haeven Can Wait – Wir leben jetzt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

      

                                                                                                                                                  

   

Gründung einer „Seniorenhilfe“ in St. Leon-Rot – ehrenamtliche Helfer gesucht

Der Gemeinderat der Gemeinde St. Leon-Rot hat in seiner Sitzung am 29.04.2014 die Gründung einer Nachbarschaftshilfe beschlossen. Die „Seniorenhilfe“ unterstützt mit ehrenamtlichen Helfern ältere und kranke Menschen im Alltag – z. B. hinsichtlich beim Einkaufen, Spaziergänge, Besuch zu Hause, Begleitung bei Arzt- und Behördengängen. Sie entlastet auch pflegende Angehörige oder kann Patienten nach Krankenhausaufenthalten unterstützen. Die Helfer hören zu und lesen vor, sind da, wenn man sich alleine fühlt, und vieles mehr.

Die „Seniorenhilfe“ ergänzt das Angebot der ambulanten Pflegedienste, übernimmt aber keine Kranken- und Altenpflege und soll auch keine Reinigungskraft ersetzen. Die ehrenamtlichen Helfer erhalten eine Entschädigung. Organisiert wird die Seniorenhilfe durch das Seniorenbüro der Gemeinde St. Leon-Rot.

Möchten Sie bei der „Seniorenhilfe“ mitwirken?

Dazu sollten Sie monatlich bzw. wöchentlich ein paar Stunden Zeit haben, in der Lage sein, auf die Bedürfnisse des Hilfesuchenden einzugehen, kooperationsfähig sein und über anvertraute Informationen Stillschweigen bewahren. Sie erhalten Anleitung und Unterstützung, sind unfall- und haftpflichtversichert und bekommen für Ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschädigung.

Suchen Sie Unterstützung im Alltag? Dann wenden Sie sich ebenfalls ans Seniorenbüro.

​​​​​​​Notfallmappe für Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde St. Leon-Rot

Die Mappe dient zum Sammeln von Informationen über persönliche und medizinische Daten, die im Notfall für die Angehörigen von wesentlicher Bedeutung sein können. So können Vordrucke im Bereich Krankenversicherung, Medikamente und ärztliche Behandlungen ausgefüllt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, Daten über Renten und Versorgung, Erwerbstätigkeit, Versicherungen, Fahrzeuge, Finanzen, bestehende Verträge, Mitgliedschaften und Abonnements einzutragen. Man kann aufschreiben, wer im Notfall zu benachrichtigen ist und ob Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung vorliegen.

Die Notfallmappe in gedruckter Form ist leider nicht mehr erhältlich. Sie können diese Notfallmappe hier herunterladen.

Neuer St. Leon-Roter Seniorenwegweiser erhältlich

St. Leon-Roter Seniorenwegweiser  - Neuauflage erhältlich ab sofort

Im Rathaus erhältlich ist die überarbeitete Neuauflage des Wegweisers „Älterwerden in St. Leon-Rot“ für Seniorinnen, Senioren und deren Angehörigen.

Das informative Nachschlagewerk wurde von Angelika Adelfang vom Seniorenbüro der Gemeinde St. Leon-Rot inhaltlich aktualisiert und weiterentwickelt. Diese steht nun im übersichtlichen neuen Hochformat zur Abholung durch ältere Bürgerinnen und Bürger und deren Angehörige bei der Gemeinde St. Leon-Rot kostenfrei bereit. „Wir sind stolz auf das vielseitige Angebot für ältere Menschen in St. Leon-Rot, sowohl im Freizeitbereich, als auch im Bereich Beratungs-, Hilfs- und Dienstleistungsangebot“, so Bürgermeister Dr. Alexander Eger. Bedingt durch die noch anhaltende Corona Pandemie können einige Veranstaltungen zurzeit leider nicht zur Verfügung stehen. Deswegen bitte vorab beim Veranstalter oder Ansprechpartner nachfragen.

Der Wegweiser liegt aus im Rathaus am Schriftenstand im Rondeleingang, im Foyer, im Bürgerbüro sowie beim Seniorenbüro, EG Zimmer 107, zu den Öffnungszeiten (momentan nur nach Terminvereinbarung) bereit und kann auch zugeschickt werden. Zusätzlich liegt die Broschüre an den Schriftenständen der katholischen und evangelischen Kirchen aus.

Die Broschüre gibt es als Online-Version zu lesen

Vorstellung der ehrenamtlichen Helfer

Große Resonanz auf die "Seniorenhilfe"

St. Leon-Rot. Im Juni wurde die “Seniorenhilfe” der Gemeinde St. Leon-Rot gegründet.  Die Helferinnen und Helfer sollen ältere Menschen im Alltag unterstützen durch Begleitdienste zum Arzt, Behörden oder Friedhof,  bei Erledigungen von Einkäufen, Vorlesen, nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus.  Es wird aber auch Hilfe bei Betreuungsengpässen für pflegende Angehörige angeboten.  Die Mitarbeiter der Seniorenhilfe kommen auch dann, wenn sich ein älterer Mensch zunehmend alleine fühlt. Sie sind Gesprächspartner, Begleiter bei Spaziergängen und stehen auch bei Fragen des Alltags zur Seite.  Die Seniorenhilfe ist für alle älteren Menschen da.
"Mir ist es 64 Jahre lang gut gegangen, ich habe nur Glück gehabt im Leben. Es ist schön, nun etwas davon anderen zurückzugeben." So schildert Reiner Seithel seine Motivation, sich für die "Seniorenhilfe" in St. Leon-Rot zu engagieren. Vermittler ist das Seniorenbüro der Gemeinde. Keinesfalls, das machten Bürgermeister Dr. Alexander Eger und Hauptamtsleiter Markus Zimmermann beim Startschuss deutlich, ist diese Hilfe als Ersatz für professionelle Pflege oder ärztliche Leistungen gedacht. Auch solle sich niemand verpflichtet fühlen: "Das ist kein Dienstverhältnis." Viel eher gehe es um nachbarschaftlichen Beistand, auch um gelegentliches Vorlesen oder Spaziergänge. Wenn man genug Erfahrung gesammelt habe, so Eger, sei vorstellbar, die Zielgruppe zu erweitern, etwa junge Familien einzubeziehen. "Ich möchte helfen", sagt Petra Egles. Wie ihre Kollegin, die sich ebenfalls engagiert, ist sie beruflich in der Tagespflege tätig. "Ich bin sozial eingestellt", meinte Stefanie Reibespieß: "Hier kann man sich die Zeit einteilen, das ist optimal." Bisher haben sich mehr als 20 ehrenamtliche Helfer gemeldet. "Ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft", zeigte sich Bürgermeister Eger dankbar.

Diese Einrichtung der Gemeinde kann nicht kostenlos erfolgen, aber die Stundensätze sind für jeden finanzierbar (8,-- €/Stunde). Sollten Sie die Kosten nicht selbst tragen können, sprechen Sie uns bitte an. Die „Seniorenhilfe“ ergänzt das Angebot der ambulanten Pflegedienste, übernimmt aber keine Kranken- und Altenpflege und soll auch keine Reinigungskraft ersetzen.

Ansprechpartnerin für eine erste unverbindliche Kontaktaufnahme ist Frau Angelika Adelfang im Seniorenbüro des Rathauses, Rathausstraße 2, EG, Zimmer 107. Sorgfältig wird eine geeignete Helferin oder ein Helfer ausgewählt und persönlich vorgestellt. Die Sprechzeiten des Seniorenbüros sind Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr oder telefonisch unter der Nummer Telefonnummer: 06227 538-107. Gerne kommt Frau Adelfang zu Ihnen nach Hause, um bei einem Erstgespräch die Situation abzuklären. Über anvertraute Informationen wird, auch von den Seniorenhilfe-Mitarbeitern, selbstverständlich Stillschweigen bewahrt. Wir freuen uns auf Sie!

Mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Neckar-Zeitung entnommen.

Zertifikatsübergabe Demenzbegleiter

Demenzbegleiter der Seniorenhilfe wurden geschult

Eine der bedeutensten Herausforderungen der Zukunft sind demenzielle Erkrankungen und nicht mehr allein Thema der Medizin. Denn Demenz ist nicht heilbar. Da die Zahl der älteren Menschen immer mehr zunimmt, wird es in auch mehr Menschen geben, die an Demenz erkranken. Das einzige z.Z. bekannte Risiko zu erkranken ist das Alter. In Deutschland gibt es aktuell 1,2 Mio. Erkrankte. Diese wird bis zum Jahr 2050 auf voraussichtlich das Doppelte, also 2 Mio. Menschen, ansteigen. Der überwiegende Teil der Menschen mit Demenz werden durch ihre Angehörige gepflegt. Dies stellt eine hohe körperliche und psychische Belastung der pflegenden Angehörigen und ihrer Familien dar. 

Um pflegenden Angehörigen zu entlasten und Menschen mit einer demenziellen Veränderung zu begleiten wurden 15 Mitarbeiter der neu gegründeten Seniorenhilfe als Demenz-Alltagsbegleiter in den vergangenen Wochen geschult. Nun hatte Rudi Heger als Bürgermeistervertreter die freudige Aufgabe diesen Helfern, im Alter von 37 bis 75 Jahren, ihr Zertifikat zu überreichen. Bei der Schulung wurde wichtiges Hintergrundwissen vermittelt, Krankheitsbilder der Demenz erläutert und wie man die Erlebniswelt der Erkrankten verstehen lernt. Auch pflegerische und rechtliche Aspekte wurden erörtert, sowie die Situation pflegender Angehöriger. Da es den Alltagsbegleitern um Besuche und das Miteinander und Füreinander im Alltag geht, stand der Umgang mit dem Gegenüber im Mittelpunkt der Schulung.
Rudi Heger dankte der Mitarbeiterin Angelika Adelfang vom Seniorenbüro, dem Dozenten Klaus Mathuse, Diplomsozialpädagoge und seinen Kolleginnen, der Sozialarbeiterin Monika Hanke sowie Diane Korkmaz, Fachfrau für Gerontologie.

Wer von den geschulten Mitarbeitern der Seniorenhilfe unterstützt werden möchte, wendet sich an das Seniorenbüro im Rathaus. Ansprechpartnerin für eine erste unverbindliche Kontaktaufnahme ist Angelika Adelfang im Seniorenbüro des Rathauses, Rathausstaße 2, EG, Zimmer 107. Sorgfältig wird eine geeignete Helferin oder ein Helfer ausgewählt und persönlich vorgestellt. Die Sprechzeiten des Seniorenbüros sind Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr und Donnerstag 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr oder telefonisch unter der Nummer Telefonnummer: 06227 538-107. Gerne kommt Frau Adelfang zu Ihnen nach Hause, um bei einem Erstgespräch die Situation abzuklären. Über anvertraute Informationen wird, auch von den Seniorenhilfe-Mitarbeitern, selbstverständlich Stillschweigen bewahrt. Wir freuen uns auf Sie! Menschen mit Demenz gehören dazu.